1792, Weit Weber, Sagen der Vorzeit. Dritter Band. Zwote verbesserte Auflage. Berlin, page 60:
... laß's verwelken, bleibt doch noch der Stamm der Freundschaft grün, und sitzt's sich gar wohlig in des Baum's Schatten am Abend des Lebens ...
1839, J. S. Ebersberg (editor), Der Österreichische Zuschauer. Zeitschrift für Kunst, Wissenschaft und geistiges Leben. Vierter Band. Wien, pages 1377 and 1574:
Ich taumele fast als wie im Traum': Aus einem Pilz werd' ich zum Baum'.
Und zum Gewölk empor hub sich der Wipfel des Baum's
1850, C. R. S. Peiper, Stimmen aus dem Morgenlande, oder Deutsch-Morgenländische Frucht- und Blumenlese., Hirschberg, page 22:
O Sklav'! im Schatten des Gezelts, am Fuss' des Baum's, Ist's leicht des Baum's uneingedenk zu bleiben?
1856, Hammer-Purgstall, Literaturgeschichte der Araber. Von ihrem Beginne bis zu Ende des zwöften Jahrhunderts der Hidschret. Zweite Abtehilung. Siebenter Band., Wien, pages 132 and 543:
Da jedes Blatt von Tanz und Frühlingsfesten sprüht, Und jeder Ast des Baum's beblättert ist und blüht
Ich hüte mich, den Vogel von dem Baum' zu jagen, Von dem ich weiss, er kann mir bitt're Früchte tragen.
1867, Jahrbuch des österreichischen Alpen-Vereines. 3. Band., Wien, page 323:
Unter den Wurzeln des Baum's bricht er entrüstet sich Bahn
