Citations:ihretwegen

German citations of ihretwegen (historical forms)

  • 1880 [1294 June 30], Fontes Rerum Bernensium. Bern's Geschichtquellen. Dritter Band, umfassend den Zeitraum von 1271, Juli 8, bis 1299, December 3.[1], Bern, Switzerland: Commissioned by J. Dalp'sche Buchhandlung (K. Schmid), printed by Stämpflische Buchdruckerei, page 588:
    Es ist ze wissenne, daz wir mit dem schultheizen, dem rate und mit der gemeinde von Berne umbe Joͤlin und umbe alle die Juden und Júdinne von Berne sin uberein komen lieplich, also das die selben Juden und Júdine allesament die vorgenanden den schultheizen, den rat und alle die gemeinde von Berne, und sunderlich jelichen, die húte diz tages, do dirre brief gegeben wart, ze Berne waren seshaft ane var, umbe alle die gelt, die si von ir wegen in schuldig waren untz an disen hútigen tag, hant verlasen gentzliche vri, lidig und lere. Und sun die selben Juden und Júdine in alle die brieve und alle die phender, die si von in old von ir wegen hant, geben wider lidig und lere.
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  • 1899 [1384], Dr. Friedrich Emil Welti, Dr. Walther Merz, editors, Die Rechtsquellen des Kantons Argau. Erster Teil. Stadtrechte. Zweiter Band. Die Stadtrechte von Baden und Brugg[2], Aarau, Switzerland: H. R. Sauerländer & Co., page 52:
    vnd hand ſi der ſtatt Baden fryheit laffen verhoͤren, vnd hand die von Baden vnd der vorgenannten ſtetten botten von ir wegen ſy darvff gebetten, die von Baden by foͤmlichen ir fryheiten vnd gnaͤden ze handthaben, ze beſchirmen vnd ze beliben laͤffen als von eigner lúten, gotzhus lúten, baſtharten oder lediger lúten wegen
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  • 1750 [1389], Reichs-Ständische Archival-Urkunden und Documenta Ad Causam Equestrem[3], volume 1, Regensburg, Germany: Heinrich Georg Neubauer, pages 213-214:
    und wer auch dasz Uns der vorgenannt Unser gnediger Herr graff Eberhart von Wuͤrtemberg oder sin erben von irt wegen oder von welchen sachen das keine Uns die gnade thun welt und Uns des ledig stee so an diesem brieff geschrieben stat und diesen brieff wider gebe das sol alles weder kraft noch macht han wenn das wir sullen und wellen.
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  • 1866 [1404 September 11], Dr. Fried. Wilh. Schirrmacher, editor, Urkunden-Buch der Stadt Liegnitz und ihres Weichbildes bis zum Jahre 1455.[4], Liegnitz, Germany (now Legnica, Poland): H. Krumbhaar, page 267:
    Item mogen dy kouflute vs der kronen czu Behemen vnd vs der Slezie hir im lande czu Prewssen in allen steten vry allirley gewant vnd alle andir kowfmanschaft kewffen sundir alleyne wedir inwoner vnd burger dis landis vnd nicht wedir geste, auch alleine von irre wegin vnd nicht von andir lute wegin vs andern landen by vorlust desselbigen gutis, vsgenomen iarmarkte, in den vry sal sin gast mit gaste czukowfslagen, alz gewonlich ist.
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  • 1878 [1469 April 12], Dr. Sigmund Riezler, editor, Fürstenbergisches Urkundenbuch. III. Band. Quellen zur Geschichte der Grafen von Fürstenberg vom Jahre 1400 - 1479[5], Tübingen, Germany: H. Laupp, page 402:
    Es sol och die obgenant min lieb husfrów Ann von Stoffen, ir erben noch nement von irt wegen an den vermelten Hanswernhern von Zymeru noch an sin erben von des beruͤrten irs muͤterlichen erbs wegen nunfúrohin dehain anvordrung, ansprach noch gerechtikeit nymer mer haben noch gewinnen in dehainen wég, denn mir, vorgenanten Trutperten von Stoffen, vnd ir dafúr gescheen ist, des mich vnd sie wol benuͤgt.
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  • 1899 [1494], Dr. Friedrich Emil Welti, Dr. Walther Merz, editors, Die Rechtsquellen des Kantons Argau. Erster Teil. Stadtrechte. Zweiter Band. Die Stadtrechte von Baden und Brugg[6], Aarau, Switzerland: H. R. Sauerländer & Co., page 129:
    Zum andern, geſcheche, das dhein teil ſoͤlich beredung fraͤuenlich v̍berruckte vnd witer oder anders dann dis taͤding vſwiſd, anweidig waͤr, ſo ſol der v̍berfarend teil v̍nnſern herren den Eidgnoſſen vnd deſhalb von irtwegen einem vogt zů Baden, zů ziten weſende, dru̍ pfund haller gůter dis lands werung zů ſtraff vnablaͤſſlich vnd on gnad ze nemen verfallen vnnd darzů dem andern teil, dem ſchad ſchechen...
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