German edit

Etymology edit

From fein (fine, good) +‎ Schmecker (taster).

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈfaɪ̯nˌʃmɛkɐ/
  • (file)
  • Hyphenation: Fein‧schme‧cker

Noun edit

Feinschmecker m (strong, genitive Feinschmeckers, plural Feinschmecker, feminine Feinschmeckerin)

  1. gourmet
    Synonyms: Feinspitz, Gourmet, Genießer
    • 1838, Gustav Weil, chapter 46, in Tausend und eine Nacht, Erster Band:
      Als der Kalif darüber lachte, sagte jener: »Ich will dir meine Worte durch die Geschichte von dem Feinschmecker und dem Koch klar machen. Wisse, mein Herr!
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1855, Theodor Mommsen, chapter 12, in Römische Geschichte [History of Rome], volume 2, Viertes Buch: Die Revolution:
      Die praktische Seite des römischen Priestertums war die priesterliche Küche; die Augural- und Pontifikalschmäuse waren gleichsam die offiziellen Silberblicke eines römischen Feinschmeckerlebens und manche derselben machten Epoche in der Geschichte der Gastronomie, wie zum Beispiel die Antrittsmahlzeit des Augurs Quintus Hortensius die Pfauenbraten aufgebracht hat.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

Derived terms edit

Related terms edit

Further reading edit