German

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Alternative forms

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Pronunciation

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  • IPA(key): /aʊ̯fs ɡəˈʁaːtəˌvoːl/
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Prepositional phrase

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aufs Geratewohl

  1. at random, hit or miss
    • 1856, Gottfried Keller, “Romeo und Julia auf dem Dorfe”, in Die Leute von Seldwyla [The People from Seldwyla]‎[1], volume 1:
      Das Mädchen besann sich einen Augenblick, als ob es reiflich nachzählte, und sagte dann aufs Geratewohl: Hundert!"
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1909 [1901], Thomas Mann, Buddenbrooks [] [2], Berlin: Deutsche Buch-Gemeinschaft, →OCLC, page 708:
      Dies tat er nicht, um jemanden einzuschreiben; sondern, obgleich er bereits fünf oder sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse erteilt hatte, kannte er doch die Schüler bis auf einige wenige noch nicht und war genötigt, die Namen aufs Geratewohl aus dem schriftlichen Verzeichnis abzulesen.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1917, Ricarda Huch, Der Fall Deruga [The Deruga Case]‎[3]:
      Dann haben Sie erzählt, Sie wären in der Absicht, sich das Leben zu nehmen, fortgefahren, an einem beliebigen Haltepunkt ausgestiegen und dann aufs Geratewohl querfeldein gegangen, bis Sie in eine ganz einsame Gegend gekommen wären.
      (please add an English translation of this quotation)

Further reading

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