German edit

Alternative forms edit

Etymology edit

Wunder +‎ nehmen

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈvʊndɐˌneːmən/
  • Hyphenation: wun‧der‧neh‧men

Verb edit

wundernehmen (class 4 strong, third-person singular present nimmt wunder, past tense nahm wunder, past participle wundergenommen, past subjunctive nähme wunder, auxiliary haben)

  1. (transitive, higher register) to surprise
    • 1837, Brothers Grimm, “Bruder Lustig”, in Kinder- und Haus-Märchen, Band 1[1], 3rd edition, page 487:
      Er gieng in das Wirthshaus, und bat um ein Nachtlager, aber der Wirth wies ihn ab, und sprach „es ist kein Platz mehr da, das Haus ist voll vornehmer Gäste“. „Das nimmt mich Wunder“, sprach Bruder Lustig, „daß sie zu euch kommen, und nicht in das prächtige Schloß gehen.“
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1845, Ignaz Franz Castelli, Huldigung den Frauen ; ein Taschenbuch[2], volume 11, Tendler, page 9:
      „Du nimmst mich Wunder ! und so gelassen erträgst du einen solchen Verlust ?”
      „You surprise me! and you take such a loss this calmly?”
  2. (transitive, Switzerland) to make curious (inquisitive)
    Es nimmt mich wunder, wieso sie sich nicht bei mir meldet.
    I'm curious why she doesn't reach out to me.

Usage notes edit

  • In the second sense mainly with es as the subject.

Conjugation edit

Derived terms edit

Further reading edit