Swabian citations of Reicha

  • 1837, Johannes Nefflen, “Holzbrod, der Bauren Noth”, in Der Vetter aus Schwaben. Schwabenbräuch und Schwabenſtreich aus dem Leben gegriffen, Stuttgart: P. Balz’ſche Buchhandlung, page 188:
    So moanſt, ſo weit bringa ſes nun? Wenn d’Frucht a bisle anzieht, no ſollet mer Holz freſſa, damit ſe wieder aſchlägt und dia Reicha und Vornehma mit em a halba Wecka thar’n Kaffee ausdupfa könnet? So lez iſch nun net und wird au net ſo lez wearda.
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  • ibidem, pages 188–189:
    Ih gang mit Diar, und ih will do en Vorſchlag macha, der Beobachter ſoll em Raudadokter und em Auſenander rotha, weil s’Holz ſo theuer und d’Frucht ſo wohlfel und unwearth ſei, ſo ſollet ſe au a Buach rausgea, däs da Reicha und Vornehma zeig, wia mer ſtatt mit Holz — mit Frucht im Ofa einbrenna und uffam Heard kocha könn.
    (please add an English translation of this quotation)