1907, Karl Freye in Jean Pauls Flegeljahre, Palaestra LXI, Untersuchungen und Texte aus der deutschen und englischen Philogie, published by Alois Brandi, Gustav Roethe and Erich Schmidt, page 260:
„Nicht nur sein Auge gewöhnte sich dadurch, die Dinge von der komischen Seite zu sehen, sondern seine witzige Metaphernsprache war, wie früher aus den Büchern in die Briefe, so jetzt [etwa 1785] aus den letzteren in die Rede übergegangen; wie er denn von dieser Zeit an bis an sein Lebensende auf keine andere Weise über die allergewöhnlichsten Dinge sprechen konnte.“
