German edit

 

Etymology edit

Feuerzange (fire tongs) +‎ -n- +‎ Bowle (punch)

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈfɔɪ̯ɐt͡saŋənˌboːlə/
  • (file)
  • Hyphenation: Feu‧er‧zan‧gen‧bow‧le

Noun edit

Feuerzangenbowle f (genitive Feuerzangenbowle, plural Feuerzangenbowlen)

  1. A traditional German alcoholic drink for which a rum or arak-soaked sugar-loaf is set on fire and drips into mulled wine.
    Coordinate term: Krambambuli
    • 1933, Heinrich Spoerl, Die Feuerzangenbowle [] , pages 20–21:
      Und langsam, aber sicher tut die Feuerzangenbowle ihre Schuldigkeit. Eine Feuerzangenbowle hat es in sich. Nicht wegen des Katers; das ist eine Sache für sich. Eine Feuerzangenbowle ist keine Bowle. Sie ist ein Mittelding zwischen Gesöff und Hexerei.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2004 [2001], Helge Schneider, “Der Scheich mit der Hundehaarallergie”, in Arschfahl klebte der Mond am Fenster…, Kiepenheuer und Witsch, →ISBN, page 460:
      Kommissar Schneider guckt auf den Tisch, da sieht er: DIE FEUERZANGENBOWLE! Jetzt wird ihm klar, daß er zuviel getrunken hat. Er schlägt mit der flachen Hand auf den Tisch. Danach wird er endlich richtig wach, der Scheiß mit der Feuerzangenbowle war nur Phantasie, jetzt ist er wieder auf dem Maisfeld, und der Adler gibt ihm Würmer.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

Further reading edit