German edit

Etymology edit

Lebensgefährte +‎ -in

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈleːbn̩sɡəˌfɛːɐ̯tɪn/
  • (file)

Noun edit

Lebensgefährtin f (genitive Lebensgefährtin, plural Lebensgefährtinnen)

  1. female equivalent of Lebensgefährte
    • Neuer Nekrolog der Deutschen. Vierundzwanzigster Jahrgang, 1846. Zweiter Theil. Weimar 1848, p. 697:
      So hatte der verewigte L. seit dem Beginne seines Studium der Arzneikunde bis an das letzte Ziel seiner praktischen Wirksamkeit seine Wissenschaft, ihre Bücher und die Welt ihrer Erfahrungen betrachtet, um so die Blüthe einer Bildung in sich zu enthalten, durch welche Verstand, Herz und Wille der zur Lebensgefährtin erwählten Wissenschaft einzig geweiht blieben.
      (please add an English translation of this quotation)
    • Das Kirchengut. Ein Zeugniß für dessen Unverletzlichkeit, auf Grund der Schrift und des bestehenden Kirchenrechtes und unter Berufung auf die Geschichte abgelegt von E. H. Merz. Dresden, 1849, p. 35:
      Hätte man den Zweck des Kirchengutes seltener aus dem Auge verloren, Staat und Kirche würden nicht in so schroffe unversöhnbare Gegensätze gerathen sein, also, daß der Staat Alles in Allem zu sein sich dünket und jetzt sogar der Kirche, dieser getreuen Lebensgefährtin, den Dienst einer Magd, zu der er sie herabgewürdiget hat, mißgönnt und es darum für zweckdienlicher hält, ihr den Scheidebrief zu schreiben und sie aus seinem Hause unter listiger Zurückaltung dessen, was ihr an Liebesgaben geworden, hinauszustoßen, um mit der Schule, der Tochter seiner verstoßenen Lebensgefährtin, nachdem er jene längst im Geheimen zur Blutschande zu verführen gewußt, eine eheliche Verbindung einzugehen.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

Further reading edit