German edit

Etymology edit

Leben (life) +‎ -s- +‎ Rune (rune)

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈleːbn̩sˌʁuːnə/
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Noun edit

Lebensrune f (genitive Lebensrune, plural Lebensrunen)

  1. (chiefly Nazism) The rune (Algiz), symbolizing life according to Ariosophy.
    Synonym: Man-Rune
    Coordinate term: Todesrune
    • 2006 September 7, Toralf Staud, “Glatzenbrot und Lebensrunen”, in Die Zeit:
      Ein Kamerad baute einen Dachdeckerbetrieb auf und wirbt mit der bei Neonazis beliebten Lebensrune für seine Firma.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2015 [1947], Victor Klemperer, “Grenzverwischung”, in LTI: Notizbuch eines Philologen[1], Reclam Verlag, →ISBN:
      Der Grund für dieses Nichtdurchdringen, Nichtaufgefaßtwerden der positiven und negativen Lebensrune, wo doch das SS-Bild sich restlos durchsetzte, ist ohne weiteres anzugeben. [] Aber wenn sie nun doch durchgedrungen und während der Hitlerzeit alleinherrschend gewesen wären, diese Lebensrunen—wäre ich um die Begründung des Faktum in Verlegenheit gewesen?
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit