German edit

 
RibiselRibes rubrum

Alternative forms edit

Etymology edit

Borrowed from Medieval Latin ribes, ribesium, from Arabic رِيبَاس (rībās).

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈʁiːbiːzəl/, /ˈʁiːbiːzl̩/ (standard)
  • IPA(key): /ˈriːb̥ɪsl̩/, /ˈʁiːb̥ɪsl̩/ (Austria, Bavaria)
  • (file)
  • Hyphenation: Ri‧bi‧sel

Noun edit

Ribisel f (genitive Ribisel, plural Ribisel or Ribiseln)

  1. (Austria, Bavaria, South Tyrol, Bohemia) currant (Ribes gen. et spp., chiefly the fruits)
    Synonym: Johannisbeere (see there for more)
    • 1771, Johann Wiegand, Handbuch für die österreichische Landjugend zum Unterricht einer wohlgeordneten Feldwirthschaft, Wien: Joseph Kurzböck, page 207:
      Das Beerenobst ist jenes, welches sammt Fleisch und Kernen genossen wird, z.B. die Maulbeeren, Himbern, Johannsbeeren oder Ribisel, Stachelbeeren, Weintrauben, und dergleichen.
      The berry produce is which is consumed with flesh and grain, for example mulberries, raspberries, currants, gooseberries, grapes, and the like.
    • 1790, Jaroslaus Schaller, Topographie des Königreichs Böhmen: darinn alle Städte, Flecken, Herrschaften, Schlösser, Landgüter, Edelsitze, Klöster, Dörfer, wie auch verfallene Schlösser und Städte unter den ehemaligen, und jetzigen Benennungen sammt ihren Merkwürdigkeiten beschrieben werden, volume 16, Prag und Wien: Schönfeld-Meißner, page 111:
      Man trifft auch in dem hiesigen Gebirge verschiedene Kräuter an, dergleichen sind: Weißer und rother Enzian, Weißwurzel, Schwarzwurzel, Bärwurzel, Schwalbenwurzel, Knotenwurzel, wilde Rhabarbara, Cichory, Kreuzwurzel, weiße Nießwurzel, Christwurzel, Glücksmannel, Durchwachs, Steinwurzel, Leberkraut, Groß- und Klein-Skabiosenkraut, dreyerley Gattungen von Wegerich, weißes und rothes Scheelkraut, Riwisl, Eibisch, weißer und rother Beyfuß, Sonnenthau, Wintergrün, Nachtschatten u. a. m.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

Derived terms edit

Descendants edit