German

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Etymology

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Onomatopoeic.

Pronunciation

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  • IPA(key): /ˈʃvʊpdɪˌvʊp/, /ˌʃvʊpdɪˈvʊp/
  • Audio:(file)
  • Audio:(file)

Interjection

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schwuppdiwupp

  1. Indicates a fast or sudden movement; ta-da, hey presto
    • 1918, Josephine Siebe, Die Sternbuben in der Großstadt[1]:
      Manchmal ist doch so eine elektrische Bahn recht boshaft. Da klingelt sie freundlich und einladend, tut, als würde sie warten und jeden mitnehmen, und wenn dann einer denkt: Ha, die erreiche ich noch! dann — schwuppdiwupp! saust sie ihm an der Nase vorbei.
      (please add an English translation of this quotation)

Further reading

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