German edit

Alternative forms edit

Etymology edit

apostrophieren +‎ -ung

Pronunciation edit

  • Hyphenation: Apo‧stro‧phie‧rung, Apo‧s‧t‧ro‧phie‧rung
  • (file)

Noun edit

Apostrophierung f (genitive Apostrophierung, plural Apostrophierungen)

  1. apostrophization (use of apostrophe characters)
    • 1882, Neudrucke Deutscher Literaturwerke Des 16. und 17. Jahrhunderts[1], M. Niemeyer:
      [] dass einige von ihnen mit grosser Schrift in A hervorgehoben z.B. bei V. 759. 1004. 1167. 1244 u. ö.)[sic], Apostrophierungen mit wirklichem Apostroph dargestellt sind, τρόχιλος mit griechischen Lettern gedruckt ist, []
      (please add an English translation of this quotation)
  2. apostrophization (use of an apostrophe)
    • 2008, Simon Richter, Daniel Purdy, Martha Helfer, Goethe Yearbook[2], Camden House, →ISBN, page 138:
      Wenn Tyche nun den schon “Verirrten zum neuen Labyrinthen” lockt und es von diesem Verhalten weiter heißt:“hier ist keine Grenze des Irrens: denn der Weg ist ein Irrtum,” kann vor dem Hintergrund der Apostrophierung der Treue dem Ehepartner gegenüber in der Eros-Strophe und im Kommentar mit diesen Zeilen kaum anderes gemeint sein als die bindungsunfähige “ästhetische Existenz” im Sinne Kierkegaards oder gar die Gefahr eines Abirrens der Liebe in “Libertinage” und freie Liebe.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

Further reading edit