German edit

Alternative forms edit

Etymology edit

deutsch +‎ Türke

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈdɔɪ̯t͡ʃˌtʏʁkə/
  • (file)

Noun edit

Deutschtürke m (weak, genitive Deutschtürken, plural Deutschtürken, feminine Deutschtürkin)

  1. Turkish-German (German of Turkish descent)
    • 2017 December 4, Christian Bangel, Martin Machowecz, “Es haben nicht nur Verlierer AfD gewählt!”, in Die Zeit[1]:
      Aber einen vollendet integrierten Deutschtürken, einen Mann wie Cem Özdemir, der sogar hier geboren ist – betrachten Sie den noch als Zuwanderer?
      But an utterly integrated Turkish-German, a man like Cem Özdemir, who is even born here – do you reckon him an immigrant?
    • 2021 August 6, Max Florian Kühlem, “Ausstellung zu Fotograf Ergun Çağatay: Deutsch-türkische Wirklichkeit”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Da er über keine deutschen Sprachkenntnisse verfügte, ging er nicht als Deutschtürke durch, wie die Menschen, die auch 30 Jahre nach dem Anwerbeabkommen oft mit einem ganz eigenen Gefühl von Heimatlosigkeit zwischen den Welten festhingen.
      By reason of not availing himself of any acquaintance with the German language, he passed not as a Turkish German, like those people who even 30 years after the recruitment agreements were levitating between the worlds, often with a peculiar feeling of homelessness.
    • 2023 May 16, Markus Feldenkirchen, “Erdoğans Herzkammer”, in Der Spiegel[3], →ISSN:
      Während sie mit ihrer Arbeit das eigene Leben für die Freiheit riskieren, wählen die ohne jedes Risiko wählenden Deutschtürken mehrheitlich die Repression.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

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Further reading edit