Teilnahmslosigkeit
German
editEtymology
editPronunciation
editNoun
editTeilnahmslosigkeit f (genitive Teilnahmslosigkeit, no plural)
- lethargy, apathy
- 1943, Stefan Zweig, Schachnovelle [The Royal Game][1]:
- Was den guten Pfarrer aber an dem querköpfigen Knaben am meisten verdroß, war seine totale Teilnahmslosigkeit. Er tat nichts ohne besondere Aufforderung, stellte nie eine Frage, spielte nicht mit anderen Burschen und suchte von selbst keine Beschäftigung, sofern man sie nicht ausdrücklich anordnete;
- (please add an English translation of this quotation)
Declension
editDeclension of Teilnahmslosigkeit [sg-only, feminine]
Further reading
edit- “Teilnahmslosigkeit” in Duden online