German edit

Etymology edit

From Hartz (IV) (unemployment benefit) +‎ -en.

Pronunciation edit

  • IPA(key): [ˈhaʁt͡sn̩]
  • Hyphenation: hart‧zen
  • (file)
  • Homophone: harzen

Verb edit

hartzen (weak, third-person singular present hartzt, past tense hartzte, past participle gehartzt, auxiliary haben)

  1. (colloquial, Germany, intransitive) to live off welfare (i.e. Hartz IV)
    • 2015 January 1, Yulian Ide, “Hoffnungslose Optimisten”, in Die Zeit[1]:
      Vielleicht war es auch die Einführung von Hartz IV im Jahr 2005, als wir das Erreichen von Träumen gegen das Vermeiden von Alpträumen eintauschten. Hauptsache nicht hartzen wäre doch ein super Echt-Song, wenn es die Band noch gäbe.
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (by extension, colloquial, derogatory) to be lazy
    Synonyms: (colloquial) abhängen, chillen
    • 2019, “SorryfürdieStory 02”, in SorryfürdieStory, performed by EstA:
      Mach' oft Party und hab' sonntags ein Spiel / Du bist high und nur am hartzen, klärst dir sonst was zum Zieh'n
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2020, “Geldmoney”, in Diven, performed by Hans Unstern:
      Die Fassaden die mich spiegeln / Tragen dein Graffiti / Ich hab keine Zeit mich zu verlieben / Weil ich am Hartzen bin
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation edit

Related terms edit

Further reading edit

  • hartzen” in Duden online
  • hartzen” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache