German

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Alternative forms

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Etymology

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From ge- +‎ flirren.

Pronunciation

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  • IPA(key): [ɡəˈflɪre], [ɡəˈflɪʁe]

Noun

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Geflirre n (strong, genitive Geflirres, no plural)

  1. a frequentation of the occurrence denoted by the verb flirren
    • 1980, Dieter Wellershoff, Die Sirene. Eine Novelle, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main, Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigng des Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, published 1982, →ISBN, pages 46–47:
      Sie blickten ihm beide nach und sahen dann jeder für sich wieder in das Geflirre über dem Weg und zwischen den Sträuchern, und manchmal schauten sie gemeinsam auf ihre Füße herab, die im gleichen langsamen Rhythmus in den lockeren, unberührten Schnee traten.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension

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