German

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Etymology

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ge- +‎ trampeln

Pronunciation

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  • IPA(key): /ɡəˈtʁampl̩/
  • Hyphenation: Ge‧tram‧pel
  • Audio:(file)

Noun

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Getrampel n (strong, genitive Getrampels, no plural)

  1. tramping
    • 1843, Brothers Grimm, “Der gläserne Sarg”, in Kinder- und Haus-Märchen, Band 2[1], 5th edition, pages 342–343:
      Da erblickte er nahe bei dem Häuschen einen großen schwarzen Stier und einen schönen Hirsch, die in dem heftigsten Kampfe begriffen waren. Sie giengen mit so großer Wuth aufeinander los, daß von ihrem Getrampel der Boden erzitterte, und die Luft von ihrem Geschrei erdrönte.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension

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Further reading

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