German edit

Etymology edit

Haus +‎ -le

Noun edit

Häusle n (strong, genitive Häusle or Häusles, plural Häusle)

  1. (regional) Diminutive of Haus
    • 1828, Stuttgarter Kochbuch: Anleitung für Hausfrauen, gut und öconomisch zu kochen und zu backen[1], C. Hoffmann, →OCLC, page 196:
      Man siedet die Schnecken mit Aschen und Salz im Wasser, thut sie heraus, puzt sie recht sauber samt den Häuslen, alles schlenzrige kommt davon, der gelbe Ring wird etwas hinweg geschnitten, solche mit Salz gerieben, und etliche mal im warmen Wasser gewaschen; []
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2011 November 1, Karl May (d. 1912), Der Waldschwarze: und andere Erzählungen, Band 44 der Gesammelten Werke (Karl Mays Gesammelte Werke)‎[2], Karl-May-Verlag, →ISBN, →OCLC, page 344:
      Das Geschäft war abgeschlossen und die beiden Fremden brauchten also das Bergle nicht mehr zu besuchen. Sie kamen aber doch. Warum? Die Bewohner des Häusle hatten es ihnen angetan; das dort wohnende Glück war ein Magnet, dem man nicht widerstehen konnte.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2012 August 7, Hanna Steinegger, “Kapitel 17, Schreck im Morgengrauen”, in Raketen Träume: Alles begann auf der Hundewiese[3], epubli, →ISBN, →OCLC, page 97:
      Aufgeschreckt streben die Frauen mit den Hunden der Sicherheit des Häusles zu. Gerade zur rechten Zeit. Am Himmel rückt eine schwarze Wand heran.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2019 June 17, Markus Bingel, “Stadtspaziergänge, Stadtspaziergang 1: Ulm”, in Reise Know-How CityTrip Ulm (CityTrip)‎[4], Reise Know-How Verlag Peter Rump, →ISBN, →OCLC:
      Am Ende der Häuschen steigt man die Treppe hinunter und läuft dann geradeaus weiter über die Frauenstraße, die man an der Ampel überqueren muss. Über das kleine Treppchen gelangt man zu den Häusle des Frauengrabens.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit