German edit

Etymology edit

Kinkerlitz m +‎ -chen, from French quincaille(rie) (metal hardware) +‎ -chen (diminutive suffix), originally in reference to worthless jewellery. (This etymology is missing or incomplete. Please add to it, or discuss it at the Etymology scriptorium.)

Pronunciation edit

  • IPA(key): /ˈkɪŋkɐ.lɪt͡sçən/
  • (file)

Noun edit

Kinkerlitzchen n pl (singular Kinkerlitzchen) (chiefly plural, colloquial, derogatory)

  1. knick-knacks; odds and ends (things of little value; especially worthless jewellery)
    Synonyms: see Thesaurus:Zeug
    • 1934, Egon Kisch, “Gablonz oder Glanz und Elend der Kinkerlitzchen”, in Eintritt verboten, published 1973, page 168:
      Ich halte das Glasperlchen zwischen den Fingern meiner linken Hand. [] Es ist eines von den Kinkerlitzchen, die von den nordböhmischen Hängen des Isergebirges herabrollen in fünf Kontinente. Gablonz ist die Hauptstadt in diesem Bezirk und in der Bijouterie der Welt.
      (please add an English translation of this quotation)
  2. trifles; trivial things
    • 2022 March 4, Michael-André Werner, “Die Wahrheit: Leise Kinkerlitzchen”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Auf den ersten Blick sieht man sie kaum. Auf den zweiten auch nicht. Junge Männer und Frauen, die gegen den Klimawandel, gegen Krieg und andere Kinkerlitzchen demonstrieren.
      (please add an English translation of this quotation)
  3. silliness; frivolity; foolishness (that which is absurd or a waste of time)
    Kinkerlitzchen machento fool around
    • 1965, Golo Mann, Erinnerungen an meinen Vater, page 19:
      Oft, besonders in jungen Jahren, meinte er wohl, es sei doch besser, was Rechtes zu lernen und ein nützlicher Bürger zu sein, als solche Kinkerlitzchen zu machen.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension edit

Further reading edit