German

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Etymology

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From Leben (life) +‎ -s- +‎ Zeichen (sign).

Pronunciation

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  • IPA(key): [ˈleːbn̩sˌt͡saɪ̯çn̩]
  • Audio:(file)
  • Hyphenation: Le‧bens‧zei‧chen

Noun

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Lebenszeichen n (strong, genitive Lebenszeichens, plural Lebenszeichen)

  1. sign of life
    • 1843, Albert Ludwig Grimm, Die malerischen und romantischen Stellen des Odenwaldes in ihrer Vorzeit und Gegenwart, Carl Wilhelm Leske, page 64:
      Da aber der arme Knabe kein Lebenszeichen mehr von sich gibt, schicken sie sich an, ihn zu begraben.
      But since the poor boy no longer shows any sign of life, they get ready for burying him.
    • 1877, Victor Blüthgen, “Aus gährender Zeit”, in Die Gartenlaube, page 157:
      Er hatte von Emilie noch ein einziges Lebenszeichen bekommen – den Abschiedsbrief […]
      Afterward, he had received a single sign of life from Emilie – the farewell letter

Declension

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Further reading

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