German edit

Etymology edit

Borrowed from Late Latin appropriāre. In modern usage influenced by English appropriate, in the sense of cultural appropriation.

Pronunciation edit

  • IPA(key): /apʁopʁiˈiːʁən/
  • (file)
  • Hyphenation: ap‧pro‧p‧ri‧ie‧ren

Verb edit

appropriieren (weak, third-person singular present appropriiert, past tense appropriierte, past participle appropriiert, auxiliary haben)

  1. (transitive, higher register, uncommon) to appropriate
    Synonym: aneignen
    • 2018 September 4, Donna Schons, “Die infiltrierte Mode”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN, page 17:
      Gvasalia appropriiert Bernie Sanders’Wahlkampflogo und druckt es auf Hoodies und überdimensionale Daunenschals, näht ein Hemd an die Vorderseite eines T-Shirts und verkauft das Resultat für 1.290 Dollar.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2023 February 13, Arno Frank, “Essay zum Karneval: Einfach, narrisch”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Auf moralische Zurechtweisungen wie „Du sollst nicht kulturell appropriieren!“ oder „Du sollst der Geschlechtergerechtmachung der Sprache nicht spotten!“ oder „Du sollst keine Minderheiten verhöhnen!“ reagiert der Narr, wie er schon immer auf Einwände einer Obrigkeit reagierte – mit dem störrischen Schulterzucken, das er übrigens auch schon immer für akademische Fragen übrig hatte.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation edit

Derived terms edit

Further reading edit