German edit

Etymology edit

Sympathie +‎ -isieren

Pronunciation edit

  • IPA(key): /zʏmpatiˈziːʁən/
  • (file)

Verb edit

sympathisieren (weak, third-person singular present sympathisiert, past tense sympathisierte, past participle sympathisiert, auxiliary haben)

  1. to be sympathetic to
    Synonyms: übereinstimmen, wohlwollen, zustimmen
    • 1907, Robert Walser, Geschwister Tanner[1], Berlin: Bruno Cassirer, page 277:
      Ich denke jetzt natürlich so, weil für mich das Weiterexistieren zu allererst in Frage kommt, weil ich Adressen schreibe im kargen Tagelohn, und ich kann mit der hochnäsigen Kunst nicht sympathisieren, weil sie mir im Augenblick als das Nebensächlichste in der Welt vorkommt; []
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1916, Ricarda Huch, Luthers Glaube[2]:
      Daß Christus Jude war, gesteht man schon weniger gern zu. Luther nahm es als Tatsache an, und es war Grund für ihn, mit den Juden zu sympathisieren, obwohl sie doch Christus auch gekreuzigt haben.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1918, Heinrich Mann, Der Untertan[3], Leipzig: Kurt Wolff Verlag, page 300:
      Freilich, Guste war keine heimliche Gräfin; in einer Dichtung konnte man, der Präsidentin zu gefallen, mit solchen Zuständen sympathisieren.
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (obsolete) to sympathize
    • 1802, John Hunter, John Hunter's Bemerkungen über die thierische Ökonomie, F.B. Culemann, →OCLC, page 172:
      Jeder Theil des Körpers sympathisirt mit dem Gemüthe; denn was das Gemüth afficiert, afficirt den Körper im Verhältnisse.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation edit

Related terms edit

Further reading edit