German

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Etymology

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West +‎ extrem, chosen to rhyme with rechtsextrem (right-wing extremist) by right-wing populists and New Right ideologues in the 1980s, when the political discourse already had a technical distinction between radicalism and extremism, the latter usually derogatorily understood as fundamentally directed against the constitutional order.

Pronunciation

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  • IPA(key): [ˈvɛstʔɛkstʁeːm]

Adjective

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westextrem (strong nominative masculine singular westextremer, comparative westextremer, superlative am westextremsten)

  1. (politics, rare) westoid, doggedly pro-Western
    • 2004 February 12, Jochen Bittner, Die Zeit[1], number 8:
      Andere Völker haben eine Nation, Iren haben eine Psychose, sagt eine gälische Weisheit. Sie erklärt zuverlässig manche Absonderlichkeit unserer westextremen Miteuropäer, zum Beispiel, warum sie es im Kampf gegen Wikinger, Briten und andere Gesundheitsgefährdungen gelegentlich ein wenig übertreiben.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2023 July 28, Bruno Wolters, “Europawahl-Versammlung der AfD: Die Partei muss klug wählen!”, in Freilich (Magazin)[2]:
      […] das Koordinatensystem der westextremen BRD unterscheidet sich immer mehr von dem der alten BRD. Wir brauchen frische, junge Politiker in den Mandaten, die mit Visionen und Tatkraft die gute Sache voranbringen. Das Europaparlament kann dafür der richtige Ort sein […]
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2024 July 26, Felix Huesmann, “Wie es zur seltsamen Verbrüderung von Islamisten und Rechtsextremen kommt”, in RedaktionsNetzwerk Deutschland[3]:
      Der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich schreibt, es habe sicherlich auch eine geopolitische Komponente, dass „ausgerechnet schiitische Kräfte verboten werden, während man die Kalifats-Wahabis gewähren lässt“. Kriminalisiert würden jene Muslime, „die geopolitisch gegen den westextremen Strom schwimmen“.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension

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