den Teufel an die Wand malen

German

edit

Etymology

edit

Literally, to paint the devil on the wall.

Pronunciation

edit
  • IPA(key): /deːn ˈtɔɪ̯fl̩ an diː vant ˈmaːlən/
  • Audio:(file)

Verb

edit

den Teufel an die Wand malen (weak, third-person singular present malt den Teufel an die Wand, past tense malte den Teufel an die Wand, past participle den Teufel an die Wand gemalt, auxiliary haben)

  1. (colloquial) to be overly pessimistic (and thereby evoke a bad outcome)
    Mal den Teufel nicht an die Wand!Don't be so pessimistic!
    • 1948 April 29, Erwin Topf, “Hie Erhard – hie Schiller”, in Die Zeit[1]:
      Das neuerdings so beliebte Spiel, den Teufel der Deflation an die Wand zu malen, macht Erhard nicht mit. Er spricht von einer “Schock-Wirkung” der Geldreform—nicht von einer “Krise”.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2023 September 25, Michael Bartsch, “OB-Wahl in Nordhausen: Wie es anders geht”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Nordhausen zeigt: Wenn der Teufel nicht an die Wand gemalt und auf Wählerbeschimpfung verzichtet wird, kann die AfD gestoppt werden.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation

edit

Further reading

edit