Citations:Bezahlschranke

German citations of Bezahlschranke

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• 2009, Dominik Bardow, “Die Schizophrenie der Zahlschranke,” der Freitag, 22 December 2009:

  Wirklich neu sind dafür die Bezahlschranken, die Springer in der vergangenen Woche zeitgleich auf den Webseiten von Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt einführte. Für Lokalgeschichten müssen Nicht-Abonnenten in Berlin nun fünf Euro im Monat zahlen, in Hamburg knapp acht Euro.

• 2013, bos/dpa, “Die „Washington Post“ errichtet eine Paywall: Bezahlschranke im Internet,” Spiegel Online, 19 March 2013:

  In Großbritannien hatte die „Times“im Sommer 2010 eine Vorreiterrolle eingenommen, als sie eine Bezahlschranke für ihr komplettes Online-Angebot einrichtete. Seitdem können nur zahlende Abonnenten auf die Inhalte zugreifen.

• 2015, Isabell Hülsen, “Zahlt er, zahlt er nicht?,” Der Spiegel, 12/2015:

  „ Das Mantra der Branche heißt: Mit einer Bezahlschranke wird alles wieder gut. Aber so ist es leider nicht“, sagt Blumencron.

• 2016, Wilhelm Vogelpohl, “Freier Wille braucht Freiwillige,” taz, w/o date:

  63 Zeitungen bieten auf ihren Online-Seiten ein „Freemium” Modell an (der Nutzer zahlt nur für ausgewählte Inhalte), 35 Zeitungen haben ein sogenanntes „Metered Model” (eine gewisse Anzahl von Texten kann man kostenlos lesen, bevor die Zahlschranke fällt), 5 Zeitungen haben eine echte Bezahlschranke (umsonst gibt es nichts), und eine einzige Zeitung setzt auf das freiwillige Bezahlen: die taz.